In Kathmandu sind die Straßen normalerweise gefüllt mit Menschen, Motorrädern, Rikschas und Autos. Aber in Corona-Zeiten ist nichts mehr “normal”. Und so sind auch trotz einiger Lockerungen nach dem zweiten, großen Lockdown vom 20.August immer noch viele Geschäfte und Märkte geschlossen, das bunte Leben der Hauptstadt auf ein Minimum heruntergefahren, denn die aktiven Fälle, meist durch zurückkehrende Arbeiter verursacht, steigen leider stetig. Auch in den Filz-Werkstätten fehlen immer noch viele Arbeiterinnen. Trotzdem sind wir in stetigem Kontakt und hoffen auf eine baldige Lieferung mit farbenfrohen Untersetzern, lustigen Eierwärmern und schöner Weihnachtsdeko…….